Was will ich bewirken? Eine kurze Frage, auf die ich vermutlich etwa eine Million Antworten habe… Meine Wünsche und Ziele entwickeln sich immer mal wieder weiter (Hier, gehts zu meiner Bucketlist), aber wenn ich in mich gehe, weiss ich ganz genau, was ich bewirken möchte. Ich wünsche mir vor allem eine Welt, in der wir wieder liebevoller miteinander umgehen. Dass wir selber denken und die eigenen Werte vertreten, anstatt gesellschaftlichen Normen oder unendlichem Reichtum hinterherjagen und dabei ganz vergessen, das Leben zu geniessen. Heute habe ich mich für drei Themen entschieden, die mir sehr am Herzen liegen und zu denen ich dir mehr erzählen will.
Die Liebe
Seit ich mich erinnern kann, ist die Liebe für mich das grösste Glück auf dieser Welt. Die Liebe zu Freunden, Familie, Tieren (als Kind zu meiner Hundeplüschtierkollektion), die Liebe zum Leben! Die Welt in der wir leben ist wunderschön, wir sind glücklich und neugierig, was dieses Leben für uns bereithält. Im Laufe unseres Lebens machen wir früher oder später alle die Erfahrung, dass uns hier auf der Erde nicht nur die Liebe zurück anlacht. Wir machen Bekanntschaft mit der kalten, abweisenden, harten Seite des Lebens. Wir erfahren Ungerechtigkeit, Hass, Zurückweisung und leiden schrecklichen Herzschmerz. Es gibt Moment, da zweifeln wir an der Liebe, fühlen uns von ihr betrogen. Unsere perfekte Welt beginnt noch mehr zu bröckeln, wenn wir bombardiert werden von den ganzen schrecklichen Dingen, die rund um den Globus passieren; Kriege, Menschenhandel, Umweltverschmutzung…
Ja, es passieren schreckliche Dinge auf dieser Welt und so etwas wie globale Gerechtigkeit oder Weltfrieden wird vermutlich nie herrschen, solange der Mensch diesen Planeten bewohnt. Trotzdem glaube ich daran, dass es möglich ist, uns wieder mehr in eine Richtung zu bewegen, die nicht so düster ist. Dass es möglich ist, wieder mehr Miteinander zu haben, mehr Verständnis & Dankbarkeit, mehr Liebe in unserem Alltag. Soweit so gut, nur wie soll das aussehen, mehr Liebe in eine Welt zu bringen, in der so vieles passiert, auf das wir scheinbar keinen Einfluss nehmen können? Diese Frage beschäftigt mich immer wieder. Zusammen mit der Frage, ob wir wirklich keinen Einfluss nehmen können? Es ist einfach, sich der Negativität hinzugeben. Zu denken, als Einzelperson nichts bewirken zu können und es darum, einfach gleich sein zu lassen. Es bringt ja eh nichts. Wir alle kennen die Phasen, in denen scheinbar nicht so läuft, wie wir es uns wünschen. Wir fallen der Abwärtsspirale zum Opfer und werfen gute Vorsätze wieder über Board.
Es ist eine Entscheidung, die wir jeden Tag treffen. Wer wollen wir sein und was mit unserem Sein in die Welt bringen? Warum sollen wir uns beim Busfahren bedanken, der Dame im Tram den Platz anbieten oder einem Fremden einfach so ein Lachen schenken? Anstand, leere Floskeln, Selbstlosigkeit? Wird es geschätzt, wahrgenommen oder empfangen wir dasselbe zurück? Meistens nicht sofort, aber ich glaube daran, dass, was wir ausstrahlen, zu uns zurückkommt, in irgendeiner Weise, zu irgendeinem Zeitpunkt. Vielleicht hast du ja genau in diesem Moment einen Unterschied im Leben eines Menschen gemacht, auch wenn du es vielleicht nie erfahren wirst. Spielt das eine Rolle? Ich denke nicht, was wir von Herzen tun, weil es unserer Einstellung entspricht, gibt uns immer ein Vielfaches zurück. Wir leben nach unseren Werten, sind präsent im Moment und dienen als gutes Beispiel für unsere Mitmenschen. Klar wird auch das nicht allen gefallen, aber auch das ist bedeutungslos. Wie blickst du am Abend auf deinen Tag und dein Verhalten zurück? Bist du dankbar für die Begegnungen, die du hattest und wie du dich verhalten hast? Hast du in dem Moment Freude und Liebe empfunden?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass worauf wir unseren Fokus richten, unseren Alltag und unsere Gedanken bestimmt. Sehen wir ständig nur das Schlechte und das Negative, werden wir auch unbewusst immer mehr davon in unser Leben hohlen. Fokussieren wir uns aber auf das Positive, sind glücklich und dankbar für das, was wir haben, vervielfacht sich auch das und uns fallen im Alltag mehr und mehr Dinge auf, die das Leben Liebeswert machen. Werden wir dann Weltfrieden erreichen und nie mehr leiden? Vermutlich nicht, denn wir alle haben immer wieder verschiedene Lektionen zu lernen und den Fokus, was wir erreichen wollen an einer anderen Stelle. Doch wer mit Liebe durchs Leben geht und mehr Positives als Negatives in die Welt trägt, lebt eindeutig ein zufriedeneres Leben. Ich wünsche mir mehr Liebe in der Welt und bin bereit dafür mehr Liebe in die Welt zu tragen, und du?
Mut, seine Wünsche und Träume zu verfolgen
(insbesondere dann, wenn diese nicht der Norm entsprechen)
Wie soll sich etwas verändern, wenn du Tag für Tag dasselbe tust? Hoffst du, dass eines Tages jemand daher kommt, dich an der Hand nimmt und dir den einfach Weg zeigt, um all deine Wünsche und Träume wahr werden zu lassen? Ich denke, dann werden es für immer unerfüllte Vorstellungen bleiben. Ich spreche oft mit Menschen darüber, was sie sich wünschen, oder wie ihr «perfektes» Leben ausschauen würde. Sehr oft endet dies in Ausführungen mit glänzenden Augen, gefolgt von der Ernüchterung «dass es doch eh nicht möglich ist». Ja, wenn kein Schritt in Richtung Umsetzung unternommen wird, wird dies auch so bleiben, für immer! Der Weg dahin, er erscheint schwer, langwierig und vor allem keinen Spass mit sich zu bringen. Aber wenn wir XY mal erreicht haben, dann werden wir glücklich sein. Ein sehr grosser Irrglaube. Ist es dir auch bereits einmal passiert, dass du genau so gedacht hast? Du hast die ganzen Strapazen auf dich genommen, dich abgemüht und dann endlich dein Ziel erreicht. Du hast dich wahnsinnig gefreut, für einen Moment. Aber kurz darauf hast du anstatt Freude und Erfüllung nur Erschöpfung und Leere gefühlt? Oder sonstige Gefühle, welche so ganz und gar nicht dem entsprachen, was du dir erhofft hast? Fast jeder kennt das Sprichwort «der Weg ist das Ziel». Ich bin überzeugt, dass dies besser nicht zutreffen könnte in Bezug aufs Glücklichsein.
Hast auch du bereits einmal auf einen Traum hingearbeitet nur, um dann auf der Zielgeraden zu merken, dass es gar nicht mehr das ist, was du willst? Alle Mühen und der ganze Aufwand war also vergeben? Du fühlst dich als hättest du deine Zeit verschwendet? Fühlst dich dumm, so viel Zeit und Energie in das scheinbar «falsche» investiert zu haben? Ich kenne das Gefühl und es hat mich lange Zeit sehr unglücklich gemacht. Ich habe mich so oft gefragt, was es dann ist, das ich vom Leben will, damit ich «endlich glücklich bin / am Ziel ankomme». Mit dem immer und immer wieder gleichen Frust, alleine, mit dem Gefühl zu sein, es einfach nicht zu wissen, ständig neue Träume zu haben und der Angst vielleicht nie das Ziel «glücklich und zufrieden sein» zu erreichen. Irgendwann habe ich damit begonnen, mich mehr zu hinterfragen; Ist es wirklich so schlimm, verschiedene und immer wieder neue Ziele, Wünsche und Träume zu haben? Ist es so tragisch, mir anderes zu wünschen, als viele Menschen in meinem Umfeld? Ist es wirklich «ein Fluch» anders zu sein?
Es sind unsere Gewohnheiten, die über unser Wohlbefinden entscheiden und unsere Gedanken beeinflussen. Träumst du davon eine Strandbar in der Karibik zu besitzen, anstatt täglich deinen 9-5 Job zu erledigen? Überlege dir einmal, WARUM du dir das wünscht? Welches Gefühl ist an diesen Wunsch geknüpft? Freiheit? Abenteuer? Meerlust? Wie würde dein Alltag aussehen, wenn du genau dieses Leben führen würdest? Wie würdest du dich fühlen? Was kannst du in deinem Alltag tun, um dich genau so zu fühlen? Welche Gewohnheiten würden dich dem gewünschten Empfinden näher bringen? Oftmals ist es eine Vorstellung in unserem Kopf, eine Illusion von der ultimativen Glückseligkeit, ohne zu bedenken, dass wir auch dann weiterhin von Leben herausgefordert werden. Es gibt keinen Zeitpunkt X an dem wir «es geschafft» haben und alles easy peasy ist. Wenn du dir dann abhanden deiner Antworten kleine Schritte und Gewohnheiten überlegst, welche dich auf dem Weg zu deinem Ziel begleiten, lebst du nicht nur glücklicher, sondern das Erreichen des eigentlichen Ziels ist auf einmal nicht mehr so wichtig. Du fühlst dich auch nicht mehr «schlecht» ein Ziel nicht zu erreichen oder dich auf halber Strecke für etwas Neues zu entscheiden. Den der Weg bis hierhin hat sich nicht wie ein Kampf angefühlt, den es zu bestreiten gibt, BEVOR du Glück und Erfüllung beim Erreichen erfährst, das hast du bereits auf dem Weg.
In meinem Leben habe ich schon viele Träume und Wünsche verfolgt und wieder verworfen. Leben und Arbeiten am Meer, war einer davon, hier kannst du mehr darüber lesen wie es so war. Ich habe auch öfters Unverständnis oder Kopfschütteln kassiert für das Verfolgen meiner Wünsche. Zugegeben, dies kann verletzen oder entmutigend sein und trotzdem bin ich froh, meiner Intuition zu folgen, mich auszuprobieren und so herausfinden zu können, was es alles zu erleben und zu fühlen gibt in dieser Welt. Ich träume davon, ein Buch zu schreiben, darüber, wie es ist, ständig das Gefühl zu haben, hier nicht hinzugehören, mit dem Gefühl konfrontiert zu sein «nicht richtig» zu sein. Ich will Menschen motivieren, mehr auf ihr Herz zu hören und zu vertrauen, dass der Weg ihrer Intuition genau der Richtige ist und sie diesen nicht unterdrücken sollen. Schon in meiner Kindheit habe ich es geliebt, Geschichten zu erzählen oder zu Schreiben, meiner Fantasie zu folgen. Gehört habe ich immer nur «das wird nie was werden» «deine Grammatik ist katastrophal». Heute, im Zeitalter des Internets, kann das ziemlich gut kaschiert werden. Klar unterläuft mir immer mal wieder der ein oder andere Fehler, aber mit dem Unterschied, dass es mir heute egal ist. Es hält mich nicht mehr vom Schreiben ab. Wieso sollte es auch? Sich etwas mies machen zu lassen, nur weil es anderen nicht gefällt, ist ein Jammer. Wem es nicht gefällt, muss ja nicht teilhaben, so einfach. Vielleicht werde ich mein Buch nie Schreiben, vielleicht denken Menschen, dass ich einen an der Klatsche habe, durch die Dinge, die ich hier oder anderswo veröffentliche. So what, ich habe im Hier und Jetzt Freude an dem, was ich tue. Und wer weiss, vielleicht kommt’s ja ganz anders und das Buch wird ein riesengrosser Erfolg… Daher kann ich dir nur raten, hab den Mut, deine Wünsche und Ziele zu hinterfragen und dich auf den Weg zu machen. Würden wir alle ständig denken, es ist nicht möglich, hätten wir dann heute Elektrizität, medizinischen Fortschritt oder das Internet? Unterschätze dich nicht und zeig dich der Welt! Vielleicht bist du der nächste Revolutionär und findest einen Weg, wie wir uns von einem Ort zum anderen beamen können. Vielleicht lebst du einfach nur ein glücklicheres Leben, weil du deinen Wünschen und Träumen nachgehst und auf dem Weg dahin bessere Gewohnheiten etablierst. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen den Mut haben, ihre Ziele zu verfolgen und sich selbst zu sein, verrückt und anders.
Weniger Tierleiden
Bereits als kleines Kind war mein Herz für Tiere riesengross. Genauso wie mein Mitgefühl für diese Wesen. Ich konnte es nie verstehen, wie Menschen denken können, Tiere fühlen nicht, sie zum Spass quälen oder nicht gut behandeln im Allgemeinen. Mein Grossvater ist Fischer und so sind wir als Kinder in den Genuss gekommen, mit dem Boot hinauszufahren und ihn bei seinen Angelausflügen zu begleiten. Ich fand es faszinierend, die gefangenen Fische aus nächster Nähe zu sehen, ihre glänzenden Schuppen und ihre feinen Flossen. Als sich dann der Angelausflug zu Ende geneigt hat und ich erfahren habe, dass wir die Fische nun töten werden, da dies unser Abendessen sein soll, war ich schockiert. Ich habe einen riiiiiieeessen Aufstand gemacht und das so lange bis wir sämtliche Fische wieder in die Freiheit entlassen haben. Nur zu gut erinnere ich mich, wie mein Grossvater danach meine Grossmutter informierte, dass sie doch bitte Fisch aus dem Gefrieren nehmen soll. Den gabs dann zum Abendessen, aber alles ok. Der kam ja aus dem Gefriere und nicht aus dem See. Den Link, dass eben genau dieser Fisch auch mal aus dem See gekommen ist, habe ich damals noch nicht gemacht.
Heute schaut das anders aus, mir ist bewusst, dass Tiere leiden, um für uns als Nahrung zu dienen… Ich will nicht, dass Tiere meinetwegen leiden oder sterben müssen. Ich finde es unnötig und habe mich aus diesem Grund für eine vegane Ernährung entschieden. Natürlich, hoffe und wünsche ich mir, dass sich immer mehr Menschen für eine pflanzenbasierte Ernährung entscheiden und somit das ganze Leiden, das die Massenhaltung verursacht, vermindert werden kann. Aber ich denke, hier ist es ähnlich wie mit dem Weltfrieden… Am Ende des Tages trifft jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen und hat seine eigenen Werte. Ich kann auch verstehen, wenn dies nicht für jeden Menschen so einfach ist, da vielleicht der Sonntagsbraten oder jetzt im Sommer das Grillieren omnipräsent ist. Glücklicherweise war ich nie besonders der Fleischfan, somit war dies für mich nie eine Herausforderung. (Hier und hier kannst du mehr darüber lesen, wann bei mir der Wendepunkt kam) Falls es dir da anders geht, kannst du dich ja auch Schritt für Schritt davon wegbewegen und beginnen deinen Konsum tierischer Lebensmittel stark zu reduzieren. Oder du setzt dich bewusst mit veganer Ernährung auseinander und wirst so bald merken, wie vielseitig und lecker diese Ernährungsweise ist. Auch die Unterstützung von Tierschutz oder der Einkauf beim Bauer in deinem Dorf sind Schritte, die dich ins Umsetzen kommen lassen. Wir alle wissen und sehen das Leid, dass viele Tiere erleben müssen, nur, um für uns als Nahrungsquelle zu dienen. Es muss nicht gleich alles oder nichts sein, aber einfach nur Wegschauen und sich nicht dafür interessieren finde ich herzlos. Ich wünsche mir, dass die Menschen mehr Wertschätzung gegenüber Tieren haben und ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass es sich dabei um fühlende Lebewesen handelt.
Wie will ich etwas bewirken?
Was kann ich also tun, um meine drei Herzensthemen voranzubringen? Ich bin überzeugt, dass es oftmals kleine Dinge sind, die wir in unserem Alltag tun können, um einen Unterschied zu machen. Unsere Gewohnheiten bestimmen unsere Leben. Genauso glaube ich, dass was wir ausstrahlen auch zu uns zurückfindet. Ich setzte mich bewusst mit den Themen auseinander, die mir wichtig sind, lese Bücher, reflektiere mich selbst und handle entsprechend meiner Wertvorstellungen. Das Vertreten der eigenen Meinung und ein bewusstes Leben nach meinen Wertvorstellungen ist mir unheimlich wichtig. Ich suche Gleichgesinnte und unterstütze ihre Angebote. Ich philosophiere gerne über Gott und die Welt und ermutige mein Umfeld an sich selbst zu glauben und ihren Wünschen nachzugehen. Es gibt so viele kleine, scheinbar unbedeutende Dinge, die einen grossen Unterschied machen können. Nebst all den Dingen, die ich dir bereits aufgeschrieben habe, ist für mich auch meine Selbständigkeit ein Weg zur Umsetzung. Ich führe diesen Blog einerseits, um meiner Leidenschaft fürs Schreiben nachzugehen, aber auch weil ich hoffe, damit Menschen zu erreichen und etwas in ihnen auszulösen. Dass ich ihnen Denkanstösse geben kann, mit der Art und Weise wie ich mich ausdrücke. Dass auch du den Mut findest, deinen Zielen nachzugehen, mögen sie noch so verrückt klingen.
Ich möchte mit Menschen arbeiten, die meine Werte teilen und sie unterstützen, ihre Angebote in die Welt zu tragen. Es gibt so viele tolle Menschen mit unglaublichen Fähigkeiten, die leider oftmals untergehen. Künstler, die mit ihrer Musik oder ihren Gemälden verzaubern. Autoren, die faszinierende Geschichten schreiben oder die richtigen Worte finden, um dich in deiner persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Coaches, welche deine Sprache sprechen und dir Wege aufzeigen können, wie du deine Ziele erreichen kannst. Blogger, die mit Herzblut über dein Thema schreiben. Comedians, die deinen Humor teilen und dir ein Lachen ins Gesicht zaubern. Vereine, die sich für Tierwohl einsetzen. Menschen, die unglaublich kreativ in der Küche sind und ständig neue vegane Rezepte aus dem Ärmel schütteln. Aussergewöhnliche Menschen, die ihre Visionen verfolgen und die Welt ebenfalls zu einem besseren Ort machen möchten! Solche Menschen möchte ich mit meinen Fähigkeiten als Texterin oder meiner Kreativität in der Gestaltung von Vorlagen unterstützen, gesehen und gehört zu werden!
Wovon träumst du? Was willst du mit deinem Leben bewirken?
Herzlichst,
Mary